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Bezirkspokal im Rettungsschwimmen für Dannenberg

Veröffentlicht: 14.02.2018
Autor: Jenny Borowiak

6 Einzel- und 2 Mannschaftstitel bei den Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen

Am 04.02.2018 fanden im BADUE in Uelzen die Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen statt. Die DLRG Ortsgruppe Dannenberg nahm erfolgreich daran teil. Bei den Disziplinen werden Rettungssituationen nachgestellt und der schnellste Rettungsschwimmer ermittelt. Ziel ist, dass alle unter gleichen Bedingungen eine Situation bewältigen, wie zum Beispiel das Retten eines Torsos mit oder ohne Flossen. Auch der Gurtretter zur Sicherung einer Person muß beherrscht werden, oder das Tauchen über 25 m. Am Ende entscheidet die Mehrkampfwertung über den Sieger, denn die erreichten Zeiten werden in Punkte umgerechnet und summiert. Nur in einer Disziplin gut zu sein, reicht also nicht aus.  

Zum zweiten Mal traten Schwimmer aus der Ortsgruppe Dannenberg in Mannschaftsstärke bei den Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen an. Mit 13 Einzelschwimmern und 3 Mannschaften hatte sich das Teilnehmerfeld aus Dannenberg deutlich vergrößert und das alle mit gutem Vorsatz und vomTrainer Gregor Szorec gut vorbereitet antraten, zeigte das Ergebnis. Das harte Training der Leistungsgruppe sollte sich bezahlt machen, denn am Ende durften sich die Teilnehmer über den Gewinn des Bezirkspokals und damit als beste Ortsgruppe im Bezirk Lueneburger Heide freuen. Als jüngste Teilnehmerin startete erstmals Cora Sauer in der AK 10 weiblich und konnte am Ende den 4. Platz erringen und unsere Älteste Annette Lösbrock gewann die AK 65 weiblich. Sie bereitet sich nun auf die Deutschen Seniorenmeisterschaften in Harsewinkel vor. Insgesamt wurden 6 Einzeltitel und 2 Mannschaftstitel gewonnen. Besonders spannend machte es Benedikt Borowiak, der sich erst nach den 50 m Retten einer Puppe mit Flossen von Position 2 liegend auf den ersten Platz vorschieben konnte.

Bei den Mannschaftsmeisterschaften kommt es vor allem auf den guten Teamgeist und ein perfektes Zusammenarbeiten an. So muß zum Beispiel in der Gurtretterstaffel der 3. Schwimmer 50 m mit dem Gurtretter schwimmen, diesen dann an den 4. Schwimmer übergeben, um dann als verunfallte Person 50 m mit dem Gurtretter abgeschleppt  zu werden. In der Puppenstaffel muss der Torso von jedem Schwimmer über 25 m transportiert werden, und das regelgerecht und unter den scharfen Blicken der Kampfrichter. Aber auch hier hatte sich das Training bezahlt gemacht. Alle Übergaben klappten und so konnten sich am Ende die Seniorinnen und die Mädchen AK 17/18 über den Bezirksmeistertitel freuen. Die AK offen männlich mußte sich Soltau geschlagen geben und wurde verdienter Vize-Bezirksmeister. 

 

unsere Platzierungen:

AK 10 weiblich: Cora Sauer 4.

AK 13 / 14 weiblich: Sophia Reichert 5.

AK 13 / 14 männlich: Benedikt Borowiak 1., Laurin Behnken 5. 

AK 15 / 16 weiblich: Kimberley Borowiak 1., Svenja Krakowski 3. , Leonie Schmidt 9.

AK 17/18 weiblich: Cindy Steppat 4.

AK 17718 männlich: Christian Ulrich 3.

AK offen männlich: Nils Ordon 1.

AK 30 weiblich: Christine Kittel 1.

AK 50 weiblich: Birgit Ordon 1.

AK 65 weiblich: Annette Lösbrock 1.

 

AK 17/18 weiblich: Jörne Saur, Leonie Schmidt, Svenja Krakowski, Kimberley Borowiak, Cindy Steppat

AK offen männlich: Christian Ulrich, Jakob Zander, Nils und Mark Ordon

AK 170 weiblich( Seniorinnen ): Frauke Piecha, Christine Kittel, Birgit Ordon, Annette Lösbrock

 

Nun gilt es fleißig weiter zu trainieren, denn alle Bezirksmeister/innen haben sich für die vom 22.-25.03. in Nienburg stattfindenden Landesmeisterschaften qualifiziert. Kimberley Borowiak möchte zudem wieder um einen Platz im Team Niedersachsen für den Junioren-Rettungspokal kämpfen, dessen Qualifikation parallel während der Landesmeisterschaften stattfindet.

Ein besonderer Dan gilt allen Kampfrichtern, Helfern, Beteuern, Trainern und Eltern, ohne die solch eine Veranstaltung nicht mögliuch wäre.

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